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Borlabs Cookie – DAS WordPress Cookie Plugin

Borlabs Cookie - DAS Wordpress Cookie Plugin
Borlabs Cookie - DAS Wordpress Cookie Plugin 1

Warum brauchst Du ein WordPress Cookie Plugin? Die Arbeit an deinen Webseiten ist umfangreich, um es den neuen Gesetzen (Stichwort DSGVO) recht zu machen. Dazu kommen immer mal wieder Gerichtsurteile hinzu, die die Rechtslage nochmals verändern, meistens zum Nachteil der Webseitenbetreiber.

So geschehen am 1. Oktober 2019. Da hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass Cookies nicht mehr voreingestellt angehakt sein dürfen. Um sich den neuen Gesetzen anzupassen, empfehle ich Dir für die Cookie-Abfragen das WordPress-Plugin Borlabs Cookie*.

Muss meine Webseite von einem Rechtsanwalt überprüft werden?

Leider wird durch die in den Ländern der EU so unterschiedliche Handhabung der DSGVO viel Verunsicherung verursacht. Und es werden auch gern Angst-Szenarien aufgebaut und die Unwissenheit doch allzu gerne als Gelddruckmaschine ausgenutzt. Nicht nur bei diesem Thema habe ich übrigens diesen Eindruck. Also habe ich mir angewöhnt, offizielle Berichterstattungen genau zu lesen und mich auf verschiedenen Kanälen zu informieren. Aktuell (07.10.19) gehe ich davon aus, dass jeder Webseiten Betreiber in Deutschland ein Impressum und eine Datenschutzerklärung haben MUSS. Diese kann man sich durchaus auch kostenfrei z. B. bei E-Recht24.de „holen“.

Was sind Cookies?

Nicht zu verwechseln mit einem Keks, sind Cookies kleine Dateien mit Textinformation, die Deine Webseite über Deinen Browser auf Deinem Computer speichert. Wenn Du eine Webseite besuchst, sendet der Webserver, über das Hypertext Transfer Protocol (HTTP), einen Cookie an Deinen Browser, der ihn dann auf Deinem Computer speichert. Bei Deinem nächsten Besuch wird dieser Cookie dann zurück an die Webseite gesendet. Cookies können verschiedene Funktionen haben, wie zum Beispiel die Speicherung von Artikeln in einem Warenkorb oder die gewählte Sprache. Sie werden jedoch auch für die Nutzerverfolgung zu Werbezwecken verwendet, um gezielt Werbung anzeigen zu können, die auf Deinen Vorlieben und Deinem Surfverhalten basiert.

Diese Tracking-Cookies zeichnen das Nutzerverhalten in unterschiedlichem Umfang auf, damit Du Statistiken über das Nutzerverhalten Deiner Besucher auswerten kannst. Tracker wie Google-Analytics oder Matomo setzen solche Cookies. Ohne sie ist eine Statistik nicht machbar.

Aber die EU schränkt das Nutzen und Setzen dieser (Tracking-)Cookies immer weiter ein. So müssen Lösungen her, mit denen man einerseits DSGVO-konform im Netz unterwegs ist und andererseits trotzdem die Möglichkeit bekommt, das Surfverhalten seiner Besucher auszuwerten. Mit dieser Frage musste ich mich ebenfalls auseinander setzen und bin dabei auf das WordPress Cookie Plugin Borlabs Cookie gestoßen.

Warum das WordPress Cookie Plugin Borlabs Cookie?

Warum ich Borlabs Cookie empfehle? Ich war zuvor mit anderen Plugins unterwegs, die mich nicht überzeugt haben, weder vom Design, noch vom Funktionsumfang. Auf der Suche nach Alternativen stieß ich auf das Borlabs Cookie Plugin für WordPress. Das Design ist ziemlich überzeugend. Und wir möchten ja schon auswerten dürfen, was sich welche Nutzer wie lange anschauen und was weniger interessant für unsere Kunden ist. Dazu muss ein Cookie gesetzt werden und der Kunde muss dem zustimmen, darf es aber auch ablehnen, wenn er möchte. Und Borlabs Cookie bietet die Möglichkeit, die Cookies zu akzeptieren oder eben nicht. Per Knopfdruck. Und mit einem Klick können die einzelnen Dienste auch manuell aus- und angeschaltet werden.

Leider, und hier erwähne ich noch einmal ausdrücklich, dass dies keine Rechtsberatung ist und lediglich meine Meinung wider spiegelt, ist die ganze Situation ersteinmal recht verfahren (Stand: 7.10.2019). Ich denke, dass es ausreicht, dass Du mit einem Klick sämtliche Cookies sperren kannst. Andere meinen, dass Du den Tracker von vornherein deaktivieren musst und der Kunde ihn aktiv aktivieren muss. Das wird kein Mensch freiwillig tun. Im Netz herrscht darüber keine eindeutige Aussage. Die Programmierer von Borlabs Cookie haben aber diese Unsicherheit erkannt und arbeiten im Hintergrund an einer Lösung, die allen zugute kommt. Was ausdrücklich gut ist, somit weißt Du, dass die Programmierer versuchen, auf dem aktuellen Stand der Rechtslage zu bleiben.
 
UPDATE 14/10/2019: Tatsächlich hat der Hersteller reagiert und das Plugin (Borlabs Version 2.1) so überarbeitet, dass Du es jetzt DSGVO-konform einbinden kannst und trotzdem eine Chance hast, dass Du ein paar Daten von Deinen Kunden zum Auswerten erhälst. Großartig!

Welche Funktionen bietet das WordPress Cookie Plugin von Borlabs

Die optische Gestaltung ist schon ansprechend. Nutzen kannst Du die Cookie-Abfrage als Popup oder als Banner, die Positionen sind anpassbar, die Animationen vielfältig und flüssig. So macht das Gestalten Spaß. Der Akzeptieren-Button ist prominent platziert, die weiteren Auswahlmöglichkeiten sind dezenter aber vorhanden, also wohl DSGVO-konform. Alle Cookies können mit nur einem Klick gesperrt werden. Das Eintragen der Cookies im übersichtlichen Dashboard geht dank gewisser Voreinstellungen leicht von der Hand. Wenn ein Cookie manuell gesetzt werden muss, ist es etwas schwieriger, aber immer noch machbar.

Schön ist auch die Integration eines Content-Blockers. Was macht ein Content-Blocker? Er verhindert, dass Dienste und Webseiten wie Google-Maps. Youtube, Vimeo oder Openstreet-Map über eingebundene Elemente auf Deiner Homepage, wie Karten oder Videos, Daten von Deinen Kunden abgreifen. Diese Cookies werden geblockt und der Kunde muss erst bestätigen, bevor er Videos zu Gesicht bekommt oder die Karten nutzen kann. Und auch erst dann wird der Kunde (eventuell) getrackt. Das ist wirklich gut gelöst. So brauchst Du keine Angst vor dem Einbinden externer Inhalte haben.

Und wer das Plugin nur mal testen möchte, kann dies sogar kostenlos tun.

Ist das Borlabs Cookie Plugin kostenfrei?

Leider nein. Da ich allerdings schon einige Cookie-Abfrage-Plugins ausprobiert habe und bisher nicht zufrieden war, bzw. die Plugins zum Teil nicht mal dem neuesten Stand der DSGVO entsprechen, kam ich irgendwann nicht an Borlabs Cookie vorbei. Der Funktionsumfang ist groß, die Auswahlmöglichkeiten grandios. Nebenbei wird das Plugin ständig weiter entwickelt und der Hersteller bemüht sich, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Dass dieser Service kostet, ist schon fast logisch und verständlich. Für eine Webseite (Stand: Januar 2021) werden 39,- EUR fällig. Für 2 sind es 59,- EUR. Wer mehrere Projekte hat, für den lohnen sich die 149,- EUR, damit wären dann 25 Webprojekte abgedeckt. Beziehen kannst Du das Plugin genau hier*.

Brauchst Du Hilfe bei einem Webprojekt?

Für den Fall, Dass bei Dir die Zeit einfach fehlt, es schnell gehen muss oder Du mit der Technik grundsätzlich auf dem Kriegsfuß stehst, können wir Dich gerne unterstützen. Du wärst bei uns in richtig guten Händen und Du hast alles aus einer Hand. Besser geht es nicht. 😉

Du brauchst Werbung oder eine eigene Homepage?

Du brauchst Hilfe beim Erstellen einer eigenen Homepage? Du hast noch kein Logo? Du hast überhaupt noch kein Corporate Design, möchtest aber eine Marke bilden?

Glückwunsch, dann bist Du bei uns goldrichtig, denn bei uns kannst Du all dies einfach buchen.

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